Vier Jahre Massaker von Odessa

Ukraine: nur Demokratie und Selbstbestimmung kann den Konflikt lösen

Gedenkkundgebung Wien Stock-im-Eisen-Platz 2. Mai 2018, 18h

Am 2.Mai 2014 verbrannten Neonazis mehr als 50 Menschen im Gewerkschaftshaus von Odessa. Polizei und Feuerwehr schauten zu. Bis heute gibt es keine Strafverfolgung. Und sowohl die Kiewer Regierung als auch EU und USA hüllen den Mantel des Schweigens über das so schreckliche wie entlarvende Ereignis.

Denn es rührt am Kern ihrer Darstellung, nachdem der einzige Schuldige Russland wäre.

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Nato-Krieg gegen Jugoslawien Vorlage für die Ukraine?

von: Jugoslawisch-Österreichische Solidaritätsbewegung (JÖSB)
Mitorganisator der seinerzeitigen täglichen Kundgebungen gegen das Bombardement

1999 bombardierte die Nato über zwei Monate lang Serbien. Die damalige Begründung: angesichts des Völkermords an den Kosovoalbanern stünden die Menschenrechte höher als das Völkerrecht – „responsability to protect“ wird heute genannt, was militärische Interventionen auf der ganzen Welt rechtfertigen soll.

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EU parliamentarians to question Maidan murder narrative

by Sergei Kiritchuk, journalist

An unprecedented event took place in the European Parliament. On the margins of the ongoing EU summit, new investigative material concerning the tragic incidents that took place in Maidan in 2014 were presented. In the conference under the title „Maidan revolution 4 years later“, hosted by MEP Bill Etheridge, attended by representatives of many human rights organizations, media and European parliamentarians. There was present also the Scottish MEP David Coburn, and Latvian MEP Miroslav Mitrofanov who showed special interest in presentation invited all the speakers to his office to discuss possible means of action.

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